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Nach einem Jahr Planung, konnte nun endlich unsere Sardinientour starten. 10 Bikerinnen und Biker hatten sich dafür angemeldet, leider ist Klaus kurzfristig krankheitsbdingt ausgefallen, somit konnten wir nur mit neun - Jürgen, Monika, Rolf, Flo, Melih, Elmar, Marcel, Mike und ich starten Das Wetter ist traumhaft und alle sind darauf gespannt, was uns auf dieser Insel erwarten wird!
Mittwoch, den 26.Juni 2019
Wir trafen uns dann alle um 09:30 an der ARAL Tankstelle in Garmisch, kurz vor der Abfahrt, musste Elmar noch seine Batterie tauschen und kam etwas später. Gegen 10:00 waren wir dann vollzählig und fuhren nach kurzer Einweisung auch los.
Die Route führte uns über Mittenwald, Schanitz, Seefeld in Tirol, Zirl bis nach Völs. Hier umfuhren wir Innsbruck über Götzen - Mutters, bis wir dann wieder auf der B 182 Richtung Matrai am Brenner fuhren. Weiter ging es dann auf der alten Brennerbundesstraße über Steinach am Brenner, Gries auf den Brennerpass. Weiter über Sterzing - Franzenfeste bis Atzwang, dort legten wir eine kurze Mittagspause ein. Es war super sonning und aber auch super warm, also kurz erholt führte unsere Route bis nach Blumau und dann ab in die Berge (wo es etwas kühler war). Von Blumau ging es dann weiter über Steinegg - über den Grummer-Pass nach Birchbruck, danach weiter über Deutschnofen - Aldein nach Truden, wo uns Melanie und Andreas schon erwartete.
Das erste Willkommensbier haben wir uns verdient und liesen diesen Tag bei einem super Abend essen auf der Terrasse ausklingen!
Donnerstag, den 27. Juni 2019
Nach einem guten Frühstück wurde es ernst - die längste Tagesetappe lag vor uns, von Truden nach Livorno zum Fährhafen - Ziel war es - bis spätestens 20:00 Uhr in Livorno zu sein. Also machten wir uns auf , die 475 km nach Livorno stressfrei zu absolvieren. Auch Heute wurden hohe Temperaturen angesagt - aber wir sind ja nicht aus Pappe.
Wir fuhren von Truden über die Bundesstraße bis nach St. Michael an der Etsch und nutzen ab dort die Autobahn bis kurz hinter Modena. So konnten wir die etwas langweilige Po-Ebene durchfahren.
Wir fuhren dann erst nach Mazaglia und machten dort in der Pizzeria eine kurze Mittagspause. Ein bisschen abgekühlt und gestärkt, ging es dann weiter, quer durch die Emilia Romagna auf der SS 12 nach Pavullo nel Frignano und weiter auf einsamen Bergstraßen bis nach Faidello - dieser Pass trennt die Emilia-Romagne und die Toskana. Auch dort legten wir eine kurze Pause, bei angenehmen 28 °Grad ein. Wir blieben auf der SS 12 und fuhren weiter über Bagni di Lucca Ponte a Morianobis nach Lucca, von dort weiter, vorbei an Pisa bis nach Livorno. Um 20:30 Uhr hatten wir es geschafft und konnten uns auf die Nachtüberfahrt nach Olbia vorbereiten. Um 22:00 konnten wir dann auf die Fähre fahren, belegten uns einen Platz in der Sportbar und ver- brachten eher schlecht als recht diese Nacht auf der Fähre. Geschlafen, soweit möglich, wurde überall, wo es Platz gab, aber nach ein paar Bierchen waren durchaus 1 - 2 Stunden Schlaf möglich.
Freitag, den 28. Juni 2019
Die Fähre legte pünktlich um in Olbia an, wir sammelten uns auf dem Terminal, verstauten all unser Sachen und genossen das traumhafte Wetter auf einer wunderschönen Insel. Nun konnte es losgehen, die erste Etappe auf Sardinien, von Olbia nach Santa Maria Navarrese - knappe 200 km lagen nun vor uns: Wir fuhren vom Fährhafen in Olbia über Sporula auf die Autobahn SS 131dcn bis zur ersten Raststätte, wo wir erst einmal frühstückten. Von dort fuhren wir weiter bis nach Siniscola, wo wir auf die SS 125 Richtung Santa Lucia wechselten. Erster Stopp - erster Strand - erster Eindruck - wunderschöne Insel. Von Santa Lucia ging es dann weiter über Sas Linnas Siccas - Orosei bis kurz vor Cala Gonoen. Hier bogen wir auf eine sehr kleine sardische Straße ab, die uns entlang der Grotta di Ispinigoli, danach um den einmaligen Kalkgebirgsstock, führte, der uns mit einem super Blick auf die Küste belohnte. Bei der Galleria Etza kamen wir wieder auf die SS 125, die uns durch atemberaubende Täler und Bergstrassen bis nach Baunei führte. Kurz vor Baunei hatten wir dann einen einmaligen Ausblich auf die Bucht von Arbatax und Santa Maria Navarrese - unser Standort für die nächsten Tage.
Nach weiteren 20 Minuten haben wir unser Hotel - Hotel Nicoletta - erreicht, etwas müde aber glücklich erste einmal ein Willkommensbier. Danach bezogen wir unser Zimmer und gingen im nahegelegenen Restaurant “Lugamare Navarra” zum Abendessen. Geschafft - aber dennoch sehr glücklich über die ersten Eindrücke liesen wir diesen Abend langsam ausklingen!
Samstag, den 29. Juni 2019
Nach der doch langen Anfahrt, legten wir Heute einen Ruhe- und Erholungstag ein - was lag da Näher als den ganzen Tag am Strand die Seele baumeln lassen. Am Abend gingen wir dann im Restaurant “Tomá” direkt über dem Hafen in Santa Maria Navarrese zum Essen
Sonntag, den 30. Juni 2019
Nach einem guten Frühstück und gut erholt, hatten wir Heute die längste Etappe vor uns, von Santa Maria Navarrese nach Castelsardo, an der Nordwestküste Sardiniens - Gesamtlänge der Tour 472 km ! Um 09:00 ging es dann los - von Santa Maria Navarrese bis nach Tortoli und danach auf der SS 198 in die Berge. Und hier holte uns die Realität ein, einsame Straßen, Kurven über Kurven, atemberaubende Berg- Landschaften, einsame Dörfer, kleine Städte, die wie Schwalbennester an die Berge gebaut wurden .... genießen war angesagt - also weiter über Ilbono - Gairo Sant Elena - Ussassai - Gadoni - Tonara zum Lago di Gúsana. Von dort führte uns unser Route weiter über Gavoi nach Ozieri - Chiaramonti nach Sedini und über Littgheddu zum Roccia dell`Elefant - ein Ende eines Lavastromes der in einer Form eines Elefantes erstarrte. Nach einem kurzen Fotostopp ging es dann weiter nach Castelsardo. In der Bar “La Torre” am Hafen von Castelsardo, legten wir dann eine ausgedehnte späte Mittagspause ein.
Doch wir mussten wieder 235 km zurück ... und los ging´s, von Castelsardo fuhren wir ein kurzes Stück Richtung Porto Torres und bogen in Punta Tramontana ab Richtung Tergu und Martis. Von da ging es weiter über die Hochebene bis nach Orani. Nochmal eine kurze Pause und dann weiter über Nuoro - Pratobello bis nach Tortoli und dann das kurze Stück nach Santa Maria Navarrese, wo wir dann gegen 21.30 Uhr ankamen - verschwitzt, geschafft - aber immer noch geflasht von über 400 km nur Kurven. Nach einem späten Abendessen und ein paar Bierchen, fielen wir alle glücklich ins Bett - ein langer Tag, aber auch ein sehr schöner Tag ging zu Ende.
Montag, den 01. Juli 2019
Heute wäre eigentlich die Tour nach Bosa geplant, auf Grund der länge der letzten Tour, entschlossen wir uns, Heute eine kürzere Tour ins Landesinnere zu fahren, so entschlossen wir uns, entlang des Salto di Quirra nach Goni zu fahren, geplant ca. 250 km. Um 10:00 Uhr ging es dann los, von Santa Maria Navvarese nach Bari Sardo, von dort weiter in das Gebirge “Salto di Quirra” nach Jerzu, danach weiter über Perdasdefogu nach Escaraplano und weiter nach Goni. Von Goni dann weiter nach Ballao, wo wir eine Pause einlegten. Von Ballao dann weiter auf der SS 387 nach San Vito und über Villaputzu, Tertenia wieder zurück nach Santa Maria Navarrese. Wieder traumhafte Landschaften, nur Kurven - einfach super. Gegen 17:00 Uhr waren wir wieder am Hotel und beschlossen, diesen Abend ein Picknick am Strand zu machen - schnell noch eingekauft und wir hatten einen wunderschönen Abend am Strand.
Dienstag, den 02. Juli 2019
Auch für Heute haben wir die Tourenplanung ein wenig geändert, anstatt nach Bosa zu fahren, wollten wir uns die Ausgrabungen der “Megalithen-Kultur” auf Sardinien anschauen, so fuhren wir Heute nach Barumini - im Südwesten des Landes zur “Su Nuraxi”.
Wir fuhren von Santa Maria Navarrese wieder nach Bari Sardo, von dort auf die SS 390 nach Lanusei, wieder auf einsamen bergstraßen mit unzähligen Kurven nach Gairo Sant`Elena, wo auch die berühmte Geisterstatdt von Sardinien ist. Von dort über unzählige kleine Pässe nach Seui, weiter nach Sadali an den Lago del Flumendosa, von dort weiter in die heiße Hochebene über Escolca nach Barumini. Wir trafen kurz vor12:30 Uhr ein und konnten direkt noch eine Führung in den “Su Nuraxi” bei schlappen 44°C bekommen. Nach einer Stunde (hat auch gereicht) ging es noch in die Bar, bevor wir uns auf der gleichen Strecke wieder auf den Weg nach Santa Maria Navarrese machten.
Auch diesen Abend liesen wir nach einem sehr guten Abendessen und ein paar Bierchen langsam aus- klingen - den für Morgen war wieder ein Ruhetag eingeplant!
Mittwoch, den 03. Juli 2019
Für Heute wechselten wir das Fahrzeug - Heute waren Motorboote angesagt, wir mieteten 2 Motorboote für den ganzen Tag, um die Küste nördlich von Santa Maria Navarrese im Naturschutzgebiet zu erkunden.
Um 09:30 starten wir dann - wir fuhren ca. 40 km Richtung Norden bis zur berühmten Cala Luna; traum- hafte Buchten, kleine Strände, glasklares türkises Wasser - schöner wie in der Karibik. In Cala Luna machten wir nur einen kurze stop, da viele Boote vor Anker lagen, wie beschlossen, langsam wider zurück zu fahren um in einer kleineren Bucht (Cala Biriola) zu ankern, Schwimmen, schnorcheln und in der Sonne liegen war angesagt - atemberaubend schön!!! Nach einer Stunde fuhren wir dann weiter über die Spiaggia dei Gabbiani bis zur Cala Goloritzé, wo wir noch mal eine Stunde ankerten. Wieder glasklares Wasser, atemberaubende Steilküste - man kann es einfach nicht beschreiben. Doch auch die Zeit lief, so fuhren wir weiter wieder Richtung Heimathafen, vorbei am Capo di Monte Santo, der PedraLomga, zurück nach Santa Maria Navarrese. Leider ist dieser Tag viel zu schnell vorbei gegangen, aber die Eindrücke und Erlebnisse bleiben bestimmt für immer ...traumhaft schön.
Auch diesen erlebnisreichen und beeindruckenden Tag liesen wir bei einem guten Abendessen und langen Gesprächen bei “einem” Bierchen langsam ausklingen!
Donnerstag, den 04. Juli 2019
Für Heute war wieder eine “normale Tour geplant - hinunter in den Süden - entlang der Costa del Rei nach Cagliari - 350 km. Wir starteten um 09.00 - wieder bei super Sonnenwetter, an die hohen Temperaturen haben wir uns gewöhnt - Richtung Bari Sardo, danach weiter über Cardedu nach Tertenia - Quirranach Olia Speciosa. Von dort führte unsere Route Richtung Küste zu Costa Rei. Von Costa Rei fuhren wir auf der kleinen Küsten straße nach Cala Sinizas, zur Spiaggia die Punta Molentis, danach weiter nach Villaggio Mandorli, Porto Sa Ruix, Torre Delle Stelle, Spiaggia di Mari Pintau, nach Capitana. Von Capitana dann auf der Sp 17 vorbei an der Spiaggia del Poetto (Flamigogebiet)zur Spiaggia del Poette in die Altstadt von Cagöiari. Hier hielten wir uns 1 1/2 Stunden auf, um ein wenig der Altstadt zu sehen. Ein Teil suchte sich nach ein paar Minuten ein schönes Café - der andere Teil stieg hinauf auf die Terrassen der Bastion di Saint Remy, von wo man einen wunderbaren Ausblich über ganz Cagliari hatte. Auch dieser Tag ist durchgeplant - also wieder zurück - die andern abholen und wieder zurück auf den Heimweg. Raus aus Cagliari - gar nicht so einfach - auf endlosen Kreuzungen - Einbahnstrassen etc. dauerte es gute 30 Min, bis wir endlich aus Cagliari heraus waren.
Wir fuhren dann auf der SS 387 bis Höhe Dolianova - von dort verliesen wir die Hauptstraße und fuhren dann auf der SP 14 weiter - durch ein atemberaubendes Tal mit tiefen Schluchten bis nach San Nicoló Gerrei, von dort wiederum auf der SP 27 über Villsalto - weiter auf die SS 387 nach Villaputzu. Von Villaputzu dann wieder auf der SS 125 zurück nach Santa Maria Navarrese. Traumhafter Tag, schöne Eindrücke und wieder nur Kurven, Kurven Kurven.... Für Heute Abend - letzte Abend auf Sardinien - wollten wir auch mal Pizza essen und so gingen wir nach unserem üblichen Willkommendbier in die Pizzaria “MeC Puddu`s” Nach einem guten Abendessen ging es wieder - diesmal aber ein wenig wehmütig zurück zum Hotel, in der Gewissheit, das dies die letzte Nacht in Sardinien sein wird.
Freitag, den 05. Juli 2019
Noch mal ausgiebig das gute Frühstück geniessen - packen ist danach angesagt und die Rückfahrt ist un- abdingbar. Wir hatten wunderschöne Tage in Santa Maria Navarrese und ein sehr schönes, gut geführte Hotel - das Hotel Nicoletta - vielleicht ergibt sich wieder ein Besuch!
Jetzt geht es wieder zurück nach Olbia - die Fähre läuft um 22:00 aus, d.h. wir müssen spätestens um 20:00 im Fährhafen sein. Genügend Zeit für die Rückfahrt mit einem kleinen Abstecher zur Costa Smeralda.
Wir fuhren also von Santa Maria Navarrese - Baunai - vorbei am der Gola di Gorrropu auf der SS 125 nach Olbia, von dort weiter bis Santa Lucia. Dort bogen wir ab auf die SP 73und fuhren an der Costa Smeralda bis zum Spiaggia di Liscia Rija, von wo wir einen traumhaften Blich auf die Buchten und die super Jachten hatten. Natürlich lud uns dieser Platz zu einer längeren Pause ein. Doch wir mussten wieder zurück - also auf die Motorräder und zurück zum Fährhafen nach Olbia. Alles lief perfekt, ca. 3 km vor dem Fährafen passierte es dann, die Schaltung von Mike versagte, der Bolzen war gebrochen -. Reparatur vor Ort nicht möglich. Zum Glück war noch der 3. Gang drin, so das wir noch zur Fähre fahren konnten.. Mike konnte alles vor Ort mit dem ADAC klären, so dass wir doch noch einen entspannten Abend hatten. Abendessen im Hafen, danach um 20:00 Uhr sammeln auf dem Fährterminal, verladen und das gleiche Procedere wie auf der Hinfahrt. Schlafen auf dem Boden in der Sportbar und unausgeschlafen in Livorno ankommen - aber das kannten wir ja schon!!!
Samstag, den 06. Juli 2019
Die Fähre ist pünktlich um 07:00 Uhr in Livorno angekommen, Abschleppdienst war auch sehr schnell vor Ort und Mike konnte seinen Leihwagen um 09:00 Uhr abholen. Wir warten mit Mike und fuhren dann gemeinsam um 09:30 Uhr los. Auf Grund der kurzen Ruhezeit, fuhren wir auf der Autobahn über Pisa, Parma, - Modena - Verona zurück nach Truden. Wir machten alle 60 - 80 km eine kurze Pause um auch wirklich sicher anzukommen und es hat auch geklappt:
Bei Melanie und Andreas wurden wir mit einem sehr guten Abendmenü empfangen und dachten wehmütig an die traumhaften Tage auf Sardinien zurück!!
Sonntag, den 02. Juli 2019
Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende, wir verabschiedeten uns bei Melanie und Andreas und machten uns auf den Heimweg. Da ja Österreich mit ihre Mautpolitik ja ein bisschen problematisch ist; fuhren wir von Truden über die Südtiroler Weinstraße nach Meran, von dort in das Passeier Tal und über den Passo Rombo und das Timmelsjoch nach Österreich. Kurz nach Sölten traf uns der erste Regenschauer und zwang uns zu einer kurzen Pause. Nach einer halben Sunde war alles vorbei und wir konnten unseren Fahrt weiterführen. Von Längenfeld fuhren wir nach Oetz und dann weiter auf der 171 nach Telfs. Von dort über Leutasch nach Mittenwald und weiter bis Klais. Dunkle Wolken zogen auf und wir mussten das erste Mal unsere Regenkombis anziehen - in Klais trennten wir uns auch und fuhren danach mehr oder weniger unter Gewitterschauern nach Hause.
Ein traumhafter Urlaub mit unglaublichen Erinnerungen und Erfahrungen ging zu Ende. 3.200 km nur Kurven mehr kann man nicht beschreiben, man muss es erlebet haben!!!
Ich danke alle für diese unvergessliche Tour, für die Fahrdisziplin und die wunderschöne Zeit, die uns keiner mehr nehmen kann - einfach ein unvergessliches Erlebnis!
Danke an Jürgen, Monika, Fl,o, Melhi, Rolf, Marcel, Elmar und Mike! Danke an Melanie und Andreas vom Trudnerhof! Danke an das Team vom Hotel Nicoletta - die alle dazu beigetragen haben!
Sardinien - eine traumhafte Insel, unvergessliche Eindrücke, atemberaubende Küsten, und .... mehr als 3.000 km nur Kurven !!!!!
Leider geht es sehr schnell in die Realität zurück - aber wir sind alle gut und ohne Zwischenfälle zu Hause angekommen und die Erinnerung und Erfahrung kann uns keiner nehmen!
Ich wünsche Euch eine gute Zeit und freue mich schon auf unsere nächste Tour im September nach Slowenien!
In diesem Sinne!
Ride on!
Euer Roadcaptain!
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